Bei entzündeten Wunden

Tyrosur® Wundheilgel

Einziges Hydrogel mit antibakteriellem Wirkstoff. Das Arzneimittel wirkt effektiv gegen die Infektion*.

Ideal-feuchte Wundbehandlung

Erfahren Sie hier, warum dieses Wirkprinzip überlegen ist.

USP 1 Hydrogel laesst die Wunde atmen

Lässt die Wunde atmen

und gewährleistet Sauerstoffzufuhr in der Reinigungsphase ohne die Wunde luftdicht zu verschließen

USP 2 Hydrogel spendet Feuchtigkeit

Spendet Feuchtigkeit

und fördert so die natürlichen Mechanismen sowie die Regeneration der Haut

USP 3 Hydrogel kann Narbenbildung reduzieren final

Reduziertes Narbenrisiko

durch die nachhaltige Befeuchtung der Wunde und die dadurch verminderte Krustenbildung

Tyrosur® Wundheilgel

Das einzige atmungsaktive Hydrogel mit antibakteriellem Wirkstoff

usp bekaempft die wundinfektion Wundheilgel icon 1

Bekämpft die Infektion*

Effektiv gegen Keime mit antibakteriellem Wirkstoff

usp beschleunigt die Heilung Wundheilgel icon 2

Beschleunigt die Heilung*

in allen Phasen des Wundheilungsprozesses

usp sehr hautvertraeglich Wundheilgel icon 3

Sehr hautverträglich

Schonend zu gesunden Hautzellen, leicht kühlender Effekt

usp ohne altersbeschraenkung Wundheilgel icon 4

Für die ganze Familie

Ohne Altersbeschränkung, auch für Kleinkinder und Säuglinge geeignet

Tyrosur Wundheilgel Tube 25 g

Lassen auch Sie Ihre Wunde aufatmen!

Sie haben Fragen?

Hier finden Sie die Antworten.

Es liegen keine Daten zur Sicherheit einer Anwendung von Tyrosur® Wundheilgel bei Schwangeren vor und das Risiko ist nicht bekannt. Daher soll die Anwendung von Tyrosur® Wundheilgel in der Schwangerschaft unterbleiben.

Es ist nicht bekannt, ob Tyrothricin (oder Cetylpyridiniumchlorid) in die Muttermilch übergeht. Daher soll die Anwendung von Tyrosur® Wundheilgel in der Stillzeit unterbleiben.

Für die Anwendung von Tyrosur® Wundheilgel gibt es keine Altersbeschränkung, daher ist die Anwendung bei Säuglingen möglich.

 

Bei der Wundbehandlung kleiner, oberflächlicher, infizierter Wunden* zeichnet sich Tyrosur® Wundheilgel nicht nur durch eine ausgeprägte antibakterielle Wirkung sondern auch durch den Heilungsprozess beschleunigende Eigenschaften aus. Das Tyrosur® Wundheilgel wird als angenehm empfunden, weil es schnell einzieht ohne Rückstände zu hinterlassen und zugleich kühlend wirkt.

Ein Verband ist bei leichteren, infizierten Verletzungen an unbedeckten Körperstellen in der Regel nicht erforderlich. Bei nässenden Wunden empfiehlt sich das Anlegen eines Schutzverbandes, der jeweils nach 1-2 Tagen oder gemäß ärztlicher Anweisung erneuert werden sollte.

Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.
Tyrosur® Wundheilgel darf nicht auf der Nasenschleimhaut angewendet werden. Darüber hinaus darf Tyrosur® Wundheilgel nicht in die Augen gelangen, da dies zu Brennen führen kann. Tyrosur® Wundheilgel enthält Propylenglycol und kann daher Hautreizungen hervorrufen.

Tyrosur® Wundheilgel hat eine Haltbarkeit von 3 Jahren und ist nach Anbruch 3 Monate haltbar.
Tyrosur® Wundheilgel sollte nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewandt werden. Nicht über 25°C lagern.

 

Pflichtangaben & Hinweise

Tyrosur® Wundheilgel und Wundheilpuder sind Arzneimittel.
Tyrosur® CareExpert Wundgel ist ein Medizinprodukt.

* Zur lindernden Behandlung von kleinflächigen, oberflächlichen, wenig nässenden Wunden mit bakterieller Superinfektion mit Tyrothricin-empfindlichen Erregern wie z. B. Riss-, Kratz-, Schürfwunden.

Tyrosur® Wundheilgel, Tyrosur® Wundheilpuder, Pulver zur Anwendung auf der Haut. Wirkstoff: Tyrothricin. Anwendungsgebiete: Zur (lindernden) Behandlung von kleinflächigen, oberflächlichen, wenig nässenden Wunden mit bakterieller Superinfektion mit Tyrothricin-empfindlichen Erregern wie z.B. Riss-, Kratz-, Schürfwunden. Warnhinweis: Tyrosur® Wundheilgel: Enthält Propylenglykol! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: Nov 2020. Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG., 61138 Niederdorfelden.

¹ Ferreira Alves et al. MIMS Dermatology June 2009 | Vanscheidt. Pharm. Ztg. 2010; 29:24–25.

² Perez A, Strehl C; Pharm. Ztg. 2021; 166(45):46-51

Pflichtangaben & Hinweise*