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Hier finden Sie die Antworten.
Es liegen keine Daten zur Sicherheit einer Anwendung von Tyrosur® Wundheilgel bei Schwangeren vor und das Risiko ist nicht bekannt. Daher soll die Anwendung von Tyrosur® Wundheilgel in der Schwangerschaft unterbleiben.
Es ist nicht bekannt, ob Tyrothricin (oder Cetylpyridiniumchlorid) in die Muttermilch übergeht. Daher soll die Anwendung von Tyrosur® Wundheilgel in der Stillzeit unterbleiben.
Für die Anwendung von Tyrosur® Wundheilgel gibt es keine Altersbeschränkung, daher ist die Anwendung bei Säuglingen möglich.
Bei der Wundbehandlung kleiner, oberflächlicher, infizierter Wunden* zeichnet sich Tyrosur® Wundheilgel nicht nur durch eine ausgeprägte antibakterielle Wirkung sondern auch durch den Heilungsprozess beschleunigende Eigenschaften aus. Das Tyrosur® Wundheilgel wird als angenehm empfunden, weil es schnell einzieht ohne Rückstände zu hinterlassen und zugleich kühlend wirkt.
Ein Verband ist bei leichteren, infizierten Verletzungen an unbedeckten Körperstellen in der Regel nicht erforderlich. Bei nässenden Wunden empfiehlt sich das Anlegen eines Schutzverbandes, der jeweils nach 1-2 Tagen oder gemäß ärztlicher Anweisung erneuert werden sollte.
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.
Tyrosur® Wundheilgel darf nicht auf der Nasenschleimhaut angewendet werden. Darüber hinaus darf Tyrosur® Wundheilgel nicht in die Augen gelangen, da dies zu Brennen führen kann. Tyrosur® Wundheilgel enthält Propylenglycol und kann daher Hautreizungen hervorrufen.
Tyrosur® Wundheilgel hat eine Haltbarkeit von 3 Jahren und ist nach Anbruch 3 Monate haltbar.
Tyrosur® Wundheilgel sollte nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewandt werden. Nicht über 25°C lagern.